Für die Interessierten ein kurzer Zwischenstand der Geschehnisse in den letzten 1,5 Wochen.
Ziel war zunächst, das Haus dicht zu bekommen. Das hatte zumindest zu letztem Donnerstag nicht funktioniert. Auf Grund eines Termins war ich im Haus und kurz bevor ich heim ging konnte ich ein gar nicht so kleines Rinnsal beobachten, wie es von der oberen Terrasse so langsam in mein Esszimmer lief. Ich hoffe, die Abdichtung an diesen Stellen wird entsprechend vorgenommen und die feuchte Isolation erneuert.
Der Bemusterungstermin mit dem Elektriker war wie erwartet noch mal teuer. Die Preisgestaltung werde ich nie verstehen. Leerrohre sind teurer als verkabelte Dosen. Und die Satanlage kostet irgendwie 600 EUR. Ohne Reciever natürlich. Auch auf „das würde ich gerne selber machen“ stehen Bauträger wie auch Elektriker nicht wirklich. Wobei ich mittlerweile vielleicht verstehe wieso. Allein am ersten Tag Arbeit haben die Elektriker schätzungsweise einige Kilometer Kabel im Haus verlegt. Einiges davon Netzwerkkabel. Ich hoffe, meine Netzwerkplanung taugt was. BTW. Plan: Beim Termin hat es extrem geholfen, dass ich doch recht gut vorbereitet war. Ich kann das nur jedem Empfehlen: Plan ausdrucken und Änderungen direkt darauf vermerken. Das macht einem dann die Entscheidung einfacher. Ich kann mir vorstellen, dass da einige ohne Vorbereitung noch 1000 mal Änderungen haben wollen. Ich wollte nur 5. Eine Verkabelung mit vernünftigem Kabel hat nun zur Folge, dass ich alle Telefondosen rausschmeissen konnte und eine entsprechende Gutschrift auf meinem Konto erhalten habe. Läuft ja auch alles über Netzwerkkabel. Ich frage mich allerdings, warum man sowas überhaupt macht, Telefondosen planen. Es ist halt billiger.
Bzgl. Küche ist nun auch eine Entscheidung gefallen. Nun fehlt noch die Finale Bodenentscheidung für’s Wohnzimmer und wir können uns so langsam an das Ausschreibung-Erstellen für die Flur-Fliesen machen.
Es gibt immer was zu tun. Yippiehjaja!